Daniel
isst weniger Infos
Heute geht es wieder um positive Nebenwirkung, das 4B-Movement, Influencer*innen und Plagiate, den Liebestod, eine falsche Dichotomie und zu viele Informationen
What a day brachte noch einmal ein positives Beispiel für eine repressive Politik. Dort lernte ich auch das 4B-Movement kennen und erkläre es euch. Ich behandle den Rechtsstreit zweier Influencerinnen, ob die eine, die andere plagiiert und KIs, die das gleiche machen. Dann habe ich Song of Achilles zu Ende gelesen und erzähle vom Ende, bei dem die Geschichte aus der Sicht eines Toten geschildert wird. Im weiteren behandle ich noch einen Artikel von Plattformer über KI und bin der Meinung, dass er eine falsche Dichotomie aufmacht. Und zu guter Letzt bringe ich euch wieder ein schönes Podcast-Zitat mit der Empfehlung zu einer Informationsdiät.
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Daniel
denkt über Konservative nach
Heute geht es um ein Beispiel für eine positive Nebenwirkung, um die Unterscheidung zwischen konservativ und rechts außen sowie um das Wort „demure“
Christiane bat mich, ein Beispiel zur letzten Folge nachtzurechen, wie eine große Reform, unerwünschte Nebenwirkungen haben kann. Außerdem brachte mich ein Satz im Podcast „Haken dran“ dazu, zu überlegen, worin er Unterschied zwischen konservativ und rechts außen besteht. Zu guter Letzt schaue ich mir das Wort „demure“ an, das von dictionary.com zum Wort des Jahres gewählt wurde.
Ich zitiere in dieser Folge:
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Heute geht es um Hoffnung, Popper, Madonna und Wittgenstein
Ich denke über Hoffnung nach und Poppers utopischen Sozialtechnik. Greife das virale TikTok zu „Like a Prayer“ auf und untersuche es mit Wittgensteins Gebrauchstheorie der Bedeutung. Anschließend Ende gehe ich noch auf eure Kommentare ein und Am Ende sinniere ich über Biden, der in den Dschungel wandert.
In dieser Folge zitiere ich Thomas Zimmer, der bei Jan Skudlarek in „Nicht noch ein Politik-Podcast“ zu Gast war.
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Daniel
ist nicht der neue Joe Rogan
Ich habe das Format „angedacht“ wieder hervorgekramt
Ich sinniere über den amerikanischen Diskurs, dass wir einen linken Joe Rogan brauchen. Außerdem erzähle ich, was als nächstes hier im Podcast folgt, was ich lese und dass man „Communitys“ und nicht „Communities“ schreibt.
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Zur US-Wahl widmen sich Florian von „Durchblick Philosophie“ und ich der Analyse von Bullshit
Im Jahr 1986 veröffentlichte Harry Frankfurt erstmals seinen Essay „On Bullshit“ oder einfach nur „Bullshit“ (in der Deutschen Ausgabe). Dort beschreibt er ein Phänomen, das weit verbreitet, aber bislang nur wenig untersucht ist.
Florian von Durchblick Philosophie und ich haben uns anlässlich der US-Wahl und der Beteilligung des großen Bullshitters Donald Trump mit Frankfurts Text beschäftigt. Wir gehen ihn Stück für Stück durch und besprechen ihn anhand zahlreicher Beispiele nicht nur aus der US-Politik.
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Daniel
ist keine Substanz
Christiane
ist Performance
Abschluss von 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz
Heute schließen wir Kapitel 1.5 aus das Unbehagen der Geschlechter ab. Wir sprechen über trans Identität und Geschlecht als Spektrum, das Aufbrechen von Geschlechter-Klischees, und die Gegenreaktion von Maskulisten wie Andrew Tate sowie dem Wunsch nach Eindeutigkeit in Fragen des Genders. Schließlich kommen wir zu Butlers Fazit, dass die Ontologie der Substanzen überflüssig ist und Gender Performance ist.
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Daniel
schließt naturalistisch fehl
Christiane
kann Gefühle erklären
Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz
Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es das, was Butlerm den „naiven Diskurs“ nennt. Wir fragen uns wo Trans herkommt und diskutieren, dass Butler mit their Theorie der Performanz das Gefühl nicht erklären kann, das trans Menschen empfinden. Es geht weiter um die heterosexuelle Matrix und damit verbunden, um den naturalistischen Fehlschluss. Wir besprechen Foucaults These vom Sexus als Machtinstrument der Fortpfanzung und streiten am Ende heftig über die Akzidens der Identität.
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Daniel
interpretiert alles in Nietzsche hinein
Christiane
versteht Monique Wittig nicht
Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz
Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es zentral um Monique Wittigs These, dass Lesben als drittes Geschlecht keine Frauen sind. Wir erarbeiten uns, was Wittig damit gemeint haben könnte und ob ihre Vision, sich als Lesbe der heterosexuellen Matrix zu entziehen, realisiert wurde. Es geht um Essentialismus und Materialismus und Butlers Kritik an dem Standpunkt, dass es eine Substanz der Person vor dem Geschlecht gibt. Das diskutiert Butler anhand einer These von Friedrich Nietzsche. Wir sprechen darüber, welche Kategorien tief in unserer Sprache eingeschrieben sind. Außerdem diskutieren wir das Selbstgefühl als Identitäts-Geber vs. Der Performanz.
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Christiane
hat einen wahren Sexus
Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz
Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es erneut ganz viel um Identität. Wir sprechen über die Kohärenz und Kontinuität der Person. Ist Identität normativ oder deskriptiv? Stecken Kohärenz und Kontinuität analytisch im Begriff der Person? Es geht um die Wahrheit des Sexus bei Foucault und die heterosexuelle Matrix.
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Daniel
ist identisch mit sich selbst
Christiane
hat einen Bewusstseinsstrom
Beginn Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz
Christiane und ich beginnen Kapitel 1.5. Heute geht es ganz viel um Identität. Wir fragen uns, was Identität erkenntnistheoretisch ist, was sie logisch ist und ob Dinge im Laufe der Zeit mit sich selbst identisch sind. Mit Butler wenden wir das dann auf Geschlechtsidentität an und verirren uns intelligibel in die drei Paradigmen der Philosophie.
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